Die Glemmbang Crew
seit 2011 one big family
Pünktlich zum 1. Lake of Charity im Jahre 2011 wurde der gemeinnützige Verein „Glemmbang Crew“ gegründet. Mittlerweile können wir über 100 Mitglieder zwischen 12 und 50 Jahre zählen.
WIE ALLES BEGANN
Am Anfang war Lake of Charity eine Idee, wie Andrea Gensbichler, ausgebildete Eventmanagerin und Gründungsmitglied der „Glemmbang Crew“, erzählt: „Gemeinsam mit meinem Freund Roland Hofer und Heinz Fuchs hatten wir schon einige Snowboard- & Freeski-Events im Glemmtal auf die Beine gestellt. Wir wollten ein Sommer-Pendant dazu finden und bei einer Grillerei am Gerstreitteich kam Roland und unserem lokalen Parkshaper Sascha Kleeberger die Idee. Das Gelände ist ideal für die Wasserrampe, denn durch die perfekte Hangneigung kann mit wenigen baulichen Maßnahmen temporär die Rampe ans Ufer gezimmert werden.
Der Funke war gezündet und sprang bei einem Treffen mit Freunden, bei dem wir unsere Idee präsentierten, rasend schnell über. Das war die Geburtsstunde unseres Vereins, der mittlerweile über 100 Mitglieder hat. Brachten wir beim Premierenevent schon EUR 7.500,- , der gesamte Reinerlös, aufs Spendenkonto, so wurden die Spenden in den Folgejahren immer mehr. Jedes Jahr werden Familien aus der Region ausgesucht, denen wir unter die Arme greifen wollen. Inzwischen haben wir über eine halbe Million an Familien und Projekte aus dem Pinzgau gespendet.“
„Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn eine Veranstaltung, die von und für junge Glemmtaler ins Leben gerufen wurde, gleichzeitig benachteiligten Kindern im Pinzgau helfen kann! Der Einsatz der Truppe ist enorm – einige nehmen sich sogar extra 2 Wochen Urlaub um beim Abwickeln zu helfen, und das natürlich alles rein ehrenamtlich. Durch die Unterstützung der Gemeinde, Bergbahnen, Tourismusverband und Sponsoren wurde das Rahmenprogramm immer hochkarätiger und Location, Spirit und Programm macht das ,Lake of Charity‘ heute zu einem einzigartigen Event im gesamten Alpenraum!“, schwärmt Andrea Gensbichler.
Die „Lake of Charity“-Gemeinschaft schaut mit vollem Einsatz über den „Uns-Geht’s-Gut“-Tellerrand und vergisst dabei selbst nicht, was es heißt den Puls des Lebens zu spüren!